Klassische Medien sind immer noch Top. Zumindest bei den PR-Profis, denn drei Viertel aller Kommunikatoren zielen mit ihren Maßnahmen in erster Linie die Redakteure von Zeitungen, Zeitschriften, TV und Hörfunk ab. Der PR-Trendmonitor findet es erstaunlich, dass der Abstand zu Bloggern und anderen Akteuren aus Social Media sehr groß ausfällt. So halten nur 20 Prozent der Befragten Blogger für sehr wichtig. Bei YouTubern und Instagramern sind es sogar nur sechs Prozent.
Klassisch vor digital - das belegt auch die weitere Bedeutungsskala. Denn Kunden werden zu 68 Prozent für sehr wichtig gehalten, die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu 46 Prozent. Erst danach folgen die Vertreter aus dem Social Web.