Welche Fragen stellen Pharmaunternehmen der EMA?


In einem kürzlich veröffentlichten Artikel analysieren EMA-Expert:innen die ersten fünf Jahre der „Onkologie-Business-Pipeline-Meetings” und die häufigsten Anfragen von Pharmaunternehmen.

Die EMA ist ein zentraler Ansprechpartner für Pharmaunternehmen. (Foto: EMA / Robert Meerding)

 

Diese Treffen sind Einzelgespräche zwischen der EMA und Unternehmen. Sie geben Raum dafür, über die Auswirkungen von Innovationen auf die Entwicklung von Arzneimitteln zu sprechen. 

„Durch Business-Pipeline-Meetings haben Unternehmen die Möglichkeit, Fragen zu neuen Technologien zu stellen und nach den regulatorischen Auswirkungen der neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen zu fragen. Für die Regulierungsbehörden sind die Diskussionen wiederum eine Möglichkeit, die regulatorische Wissenschaftsagenda zu gestalten und sicherzustellen, dass das entsprechende Fachwissen und die entsprechenden Ressourcen zur Verfügung stehen, um die großen Veränderungen zu bewältigen, die durch Innovationen wie #personalisierteMedizin oder #KI hervorgerufen werden”, schreibt die EMA auf LinkedIn. 

Aus diesen Bereichen werden am häufigsten Fragen gestellt: 💊 gezielte Therapie, 🌡 Diagnosetools, 💉 neue Wege der Medikamentenverabreichung, 👩‍🔬 Design klinischer Studien, 🧒 Medikamente für Kinder 

Zum EMA-Beitrag (auf Englisch).

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