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17. Februar 2019
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Top Employers 2019

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Automatisierte Erkennung von Fake News

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Moodpath-App als psychologischer Begleiter

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NUR FÜR ABONNENTEN

Diskussionspapier zu digitalen Versorgungsangeboten

Acht Gesundheitswirtschafts-Verbände - BIO Deutschland, Bitkom, bvitg, BVMed, SPECTARIS, VDGH, vfa und ZVEI - engagieren sich seit Anfang 2018 für die Entwicklung eines nationalen eHealth-Zielbilds und einer daraus abgeleiteten eHealth-Strategie für Deutschland. In einem aktuellen Diskussionspapier geht es um digitale Versorgungsformen und wie diese in den Versorgungsalltag gebracht werden können.

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Thieme und m.Doc: Ausbau digitaler Lösungen

Die Thieme Gruppe hat sich an der m.Doc GmbH beteiligt. Dabei handelt es sich um eine Plattform, die die Kommunikation mit dem Patienten und die Versorgungsabläufe über sämtliche Phasen ambulanter, stationärer und nachstationärer Behandlungsprozesse hinweg verbessern möchte. Für Geschäftsführer Dr. Udo Schiller, verantwortlich für Products & Solutions bei Thieme, passt m.Doc "ideal zu Angeboten, die wir heute schon im Markt haben und die wir künftig nun noch zielgerichteter für verschiedene Akteure im Gesundheitssystem weiterentwickeln können. Wir sind davon überzeugt, dass m.Doc mit seiner digitalen Gesundheitsplattform eine Lücke im Gesundheitssystem schließt, von der alle Beteiligten profitieren."

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Geschäftsführerin für kombiniertes Unternehmen Takeda/Shire

Anfang Dezember 2018 ist die Übernahme von Shire durch Takeda gestattet worden. Um die Eingliederung von Shire in die Takeda Group gut über die Bühne zu bringen, rückt Heidrun Irschik-Hadjieff (Foto), bisherige Geschäftsführerin von Shire Deutschland, auf die Position der Geschäftsführerin von der Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG in Berlin und sie ist auch Sprecherin der Takeda GmbH, Konstanz. Sie ist Nachfolgerin von Günter Kloucek, der noch bis Ende Dezember die Geschäfte von Takeda in Deutschland geleitet hatte.

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“Fotos, Facebook-Likes, Einkaufslisten und Kommentare eines Nutzers sozialer Plattformen können für entsprechend trainierte Algorithmen viel über einen Menschen offenbaren.“

Für den Blog "Der digitale Patient" der Bertelsmann Stiftung ist Prof. Christiane Woopen, Professorin für Ethik und Theorie der Medizin an der Universität zu Köln und Direktorin des Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres), interviewt worden. In diesem geht es um Algorithmen und wie sie im Gesundheitswesen eingesetzt werden können. Mittlerweile mischen aber nicht nur Gesundheitsunternehmen mit, sondern eben auch große Technologiefirmen wie Facebook und Apple.
(Foto: Screenshot Der digitale Patient)

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Digitale Gesundheit und Ärzteverbände

Welche Rolle spielen Ärzteverbände bei der digitalen Gesundheit und können sie Wegbereiter sein? Im Blog "The Medical Futurist" wird dazu überlegt, dass "medizinische Verbände weltweit das immense Potenzial digitaler Instrumente erkennen sollten, um die drohende Krise des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen zu lösen und Patienten auf effizientere Weise ein Höchstmaß an Versorgung zu bieten, und sie sollten Ärzte dabei unterstützen, ihren Weg zur digitalen Gesundheit zu finden."
(Foto: Screenshot Website The Medical Futurist / Source: www.ehrintelligence.com)

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DGIM-Positionspapier “Perspektiven 2025”

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) sieht bis zum Jahr 2025 einiges auf die Medizin und Versorgung zukommen. Die Gesellschaft möchte die Weichen dafür legen, u.a. dadurch, indem sie das Interesse an medizinischer Forschung weckt, Über- und Unterversorgung in der Behandlung von Patienten eindämmt und Herausforderungen des demographischen Wandels und Multimorbidität angeht.

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MedTech-Barometer 2019

Im MedTech-Barometer von Simon-Kucher & Partners geben die befragten Medtech-Unternehmen zu, dass sie in diesem Jahr kein so gutes Geschäft wie im Vergleich zum letzten Jahr erwarten. In 2018 hatten die Unternehmen ein Gewinnwachstum von sieben Prozent erwartet, für 2019 sind die Erwartungen auf 2,8% gesunken.

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securPharm: Schutzschild für Medikamente tritt in Kraft

Vor drei Jahren gab es den Startschuss für die Umsetzung für Sicherheitsmerkmale auf der Verpackung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ((EU) 2016/161, EU-Fälschungsschutzrichtlinie). In Deutschland haben sich ABDA, Avoxa, BAH, BPI, IFA, Phagro und vfa zusammengetan und securPharm ausgerufen. Und für die Initiative wird es in drei Tagen ernst, ob sich das neue Sicherheitssystem bewährt. Betont wird vorsichtshalber: "Da die Packungen mit dem neuen Schutz ab 9. Februar erst nach und nach in den Handel kommen, wird es für eine Übergangszeit Packungen mit und ohne neue Sicherheitsmerkmale in den Apotheken geben."

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Advance Biotech Grant Program

Merck hat sein Förderprogramm "Advance Biotech Grant Program" in 2014 eingeführt. Das Ziel ist es, kleine und mittlere Biotechnologie-Unternehmen zu fördern, um ihre Therapien schneller auf den Markt zu bringen. Alle sechs Monate wird es abwechselnd in Europa, China oder den USA aufgelegt.

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XPOMET Medicinale

Seit Ende Januar gibt es eine neue Gesundheitsmesse: die XPOMET© Medicinale, die sich als "Konferenz und Marktplatz für Veränderer, Festival der Kunst und Wissenschaften, Ausstellung und Denkfabrik, um neue inter- und transdisziplinäre Lösungen, Geschäftsmodelle und Partnerschaften in Medizin und Life Sciences in Deutschland und darüber hinaus zu ermöglichen und zu fördern" etablieren möchte.

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Neues Layout für die Depeschen

Die GFI. Gesellschaft für medizinische Information mbH hat das Layout ihrer Titel PraxisDepesche, GynDepesche,NeuroDepesche und Apotheken-Depesche vollständig überarbeitet. So gibt es nun ein ganzseitiges Titelmotiv, eine völlig neue Typografie und u.a. Infografiken. Dr. Christian Bruer, Geschäftsführer und Chefredakteur der GFI., erklärt, dass "der Relaunch unserer vier seit Jahrzehnten etablierten ‚Depeschen' ein notwendiger Schritt ist, um auf dem Markt der medizinischen Fachtitel weiterhin erfolgreich zu sein..."

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Das Jahr 2018 aus der Sicht der Apotheker

Der Deutsche Apothekerverband (DAV) und die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) legen Zahlen aus dem vergangenen Jahr vor. Während der DAV sich vor allem auf die Rabattverträge gestürzt hat, die zu Lasten der Apotheken geht, hat die AMK die Spontanberichte zu Qualitätsmängeln und unerwünschten Wirkungen aus 4846 verschiedenen (Krankenhaus-)Apotheken analysiert. ca. 97% der Meldungen betrafen Arzneimittel (7329 verschreibungspflichtige und 1839 OTC-Arzneimittel).

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BEST: Revolution der Arzneimittelentwicklung?

Agenus Inc., ein US-Unternehmen, das im Bereich Immunonkologie forscht und eine Pipeline mit u.a. Antikörpern, Krebsimpfstoffen oder adoptiven Zelltherapien führt, hat einen elektronischen Biotech Security-Token (BEST = Biotech Electronic Security Token) gelauncht. Damit soll sich medizinische Forschung mit einer sicheren Investition verbinden, also: die Blockchain Technologie hat in Amerika bei Pharma Einzug gehalten. Ein Token ermöglicht es, Benutzer bei einer Transaktion zu identifizieren und authentifizieren.

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#XgegenKrebs: Nationale Dekade gegen Krebs

Kurz zusammengefasst geht es bei der Initiative darum: "Mit der Nationalen Dekade gegen Krebs haben sich auf Initiative des BMBF viele Akteure zusammengeschlossen, um gemeinsam für eine starke Krebsforschung zu arbeiten." Mit dabei ist das Bundesgesundheitsministerium (BMG) und Vertreterinnen und Vertreter zentraler Partner-Organisationen, u.a. auch Pharmaunternehmen. Ein sogenannter "Strategiekreis" definiert Ziele, Handlungsfelder und erforderliche Maßnahmen der Dekade. Den Vorsitz haben der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Rachel, BMBF, gemeinsam mit Prof. Michael Baumann, Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), inne.

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Werbemarktanalyse Urologika 2019

Die "Werbemarktanalyse Urologika 2019" von research tools hat die Werbeausgaben für Urologika in Deutschland analysiert. Ein Ergebnis ist, dass sich in den letzten fünf Jahren die Werbeausgaben mehr als verdoppelt und mit 34 Mio. Euro einen Peak erreicht haben. 64% des Gesamtwerbevolumens machen Granu Fink, Neradin und Prostagutt aus.

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EMA: Die Fahnen sind schon eingeholt

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat mit der Schließung des Londoner Büros begonnen. Am 25.1.2019 haben die Angestellten die 28 Flaggen der EU-Staaten eingeholt und sich damit symbolisch vom bisherigen Standort verabschiedet.

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Buzz Ranking 2018: Best Brands

In die Top-Liste von YouGov ermittelt, kommen Marken, die von den Befragten in 2018 überwiegend als positiv wahrgenommen worden sind. Eine Top 5 bei OTC-Marken gibt es auch, darunter Voltaren, Aspirin und Kytta.

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esanum academie: Verbindung von Live- und Online-Fortbildung

Die neue esanum academie organisiert und veranstaltet Live-Fortbildungen für Hausärzte. Diese Veranstaltungen werden mit dem Online-Angebot der esanum Plattform an Fachdiskussionen, Webcasts, Webinaren und themenbegleitenden Beiträgen verknüpft.

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Spahn will Erfolg mit der elektronischen Patientenakte

Im Interview mit der FAZ steckt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) seine Ziele ab. Und ein Punkt ist - natürlich - die Digitalisierung, Stichwort gematik: "Das ist ein trauriges Kapitel. Es ist wie mit dem Berliner Flughafen. Wo man das Thema anspricht, erntet man Gelächter, weil da seit 14 Jahren nichts passiert, zumindest nichts, was die Versicherten merken würden. Das ist ein Problem, das über das Gesundheitswesen hinausreicht. Es führt zu einem Verlust an Vertrauen in Politik und Verwaltung. Auch deshalb kann die heutige Struktur der Gematik nicht bleiben, wie sie ist," findet Spahn.
(Foto: Screenshot twitter Account von Jens Spahn)

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Transparenz-Offensive von Facebook

Facebook ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Social Media-Strategie von Unternehmen - auch von Pharmaunternehmen. Das letzte Jahr war für das Unternehmen kein gutes, so hat es Daten an einige Partnerunternehmen weitergegeben, die Firma Cambridge Analytica konnte bis zu 87 Mio. Datensätze von Facebook-Usern dazu verwenden, um die Wahl in den USA zugunsten von Donald Trump zu beeinflussen. Facebook-Chef Mark Zuckerberg wurde daraufhin vom US-Senat und von der EU-Kommission vorgeladen. Der eigentlich als scheu geltende Zuckerberg war das Medientraining anzusehen und anzuhören. Das Jahr 2019 soll ein Jahr werden, in dem Facebook alles besser macht, transparenter und vertrauenswürdiger sein möchte. Werbung bleibt aber weiterhin ein Geschäftsfeld der Plattform. Allerdings werden die Regeln verschärft. Diese Änderungen sind auch für Pharma wichtig, gerade in Zeiten von Fake News.

(Foto: Screenshot Facebook Ads)

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ABDA-Mitgliederversammlung: Eigene Eckpunkte zum EU-Versandhandel

Noch Mitte Dezember hatten sich die ABDA und der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn getroffen, um über ein von den Apotheken gefordertes Versandhandelsverbot für die nicht in Deutschland ansässigen Versandapotheken zu diskutieren. Herausgekommen sind andere Alternativen und vermeintliche Verbesserungen für die Apotheker. Die Enttäuschung war groß, Spahn verkaufte das Ganze als Stärkung der flächendeckenden Versorgung. Die Apotheker haben in der letzten Woche (17. Januar) über die Ideen des Ministers beratschlagt. Der Punkt mit der Preisbindung bei den EU-Versandapotheken ist durchgefallen und eigene Eckpunkte sollen einfließen. Spahn kommentiert das auf twitter u.a. so: "Mit dem #ABDA Beschluss ist auch aus Sicht der #Apotheker ein Verbot des Versandhandels nicht zwingend zum Erhalt der flächendeckenden Versorgung erforderlich. Das ist ein wichtiger Schritt."

(Foto: ABDA)

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PHAGRO: Geforderte Klarstellung

Der PHAGRO | Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels fordert eine eindeutige Klarstellung im Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG). Und zwar, dass der pharmazeutische Großhandel Rabatte und Skonti gewähren darf, jedoch nur im Rahmen des prozentualen Zuschlags.

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#fairteilen: Diskussion um den Morbi-RSA neu entbrannt

Unter dem Hashtag (#) fairteilen auf twitter finden sich seit letztem Jahr Kommentare zum morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA). In Erinnerung kommt dabei vielleicht das Interview vom TK-Chef Jens Baas, der im Jahr 2016 der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte: "Es ist ein Wettbewerb zwischen den Kassen darüber entstanden, wer es schafft, die Ärzte dazu zu bringen, für die Patienten möglichst viele Diagnosen zu dokumentieren. Dann gibt es mehr Geld aus dem Risikostrukturausgleich, der hohe und teure Gesundheitsrisiken unter den einzelnen Kassen ausgleichen soll. Aus einem leichten Bluthochdruck wird ein schwerer. Aus einer depressiven Stimmung eine echte Depression, das bringt 1000 Euro mehr im Jahr pro Fall." Nicht erst seit diesem Interview, fordern vermehrt und verstärkt die Kassen, dass der Morbi-RSA überarbeitet werden muss. Und gerade die TK hat aktuell ein Gutachten zum Thema vorgestellt, auf das sich wiederum auch andere Kassen auf twitter berufen.

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Neue Teams im Merck Innovation Center

Zehn neue Startups sind bei der siebten Runde des Accelerator-Programms von Merck in das Innovation Center des Unternehmens in Darmstadt eingezogen. Michael Gamber, Leiter des Merck Innovation Center, ist von den Vorteilen überzeugt, denn ... "die Einladung einer so vielfältigen Gruppe kooperationsbereiter Startups zu herausragende Partnerschaften führen kann. Startups und Unternehmen wie Merck können gegenseitig von der Zusammenarbeit profitieren. Durch Partnerschaften mit Startups bringen wir einerseits neue Ideen von außen ins Unternehmen und helfen umgekehrt den Startups in ihrem Reifeprozess. Indem wir neugierige und erfahrene Köpfe zusammenbringen, eröffnen sich enorme Möglichkeiten für Innovationen, die über unsere aktuellen Forschungsfelder hinausgehen."

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Neu besetzter Sachverständigenrat im Gesundheitswesen

Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat zum 1. Februar 2019 einen neuen Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen berufen. Die Aufgabe des Sachverständigenrats ist die Analyse der Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung mit ihren medizinischen und wirtschaftlichen Auswirkungen. Der Rat soll im Hinblick auf die bedarfsgerechte Versorgung von Patientinnen und Patienten Prioritäten für den Abbau von Versorgungsdefiziten und bestehender Überversorgung entwickeln. Spahn wünscht sich vom Rat, dass er verstärkt die Themen wie die Digitalisierung und Big Data aufgreift.

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DR. KADE übernimmt SIRIUS

Seit Jahresanfang 2019 hat DR. KADE die SIRIUS GmbH zu 100% übernommen, die als rechtlich eigenständiges Unternehmen am Standort Monheim erhalten bleibt. Die leicht basischen Hautpflegeprodukte SIRIDERMA® von SIRIUS sollen weitere Felder im wachstumsstarken Markt der dermatologischen OTC-Produkte erschließen.

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Eintritt in den “Zukunftsmarkt Telemedizin”

Die RHÖN-KLINIKUM AG möchte - wie der Gesundheitsdienstleister es selber ausdrückt - in den Zukunftsmarkt für Telemedizin in Deutschland einsteigen. Mit dem Schweizer Telemedizinanbieter Medgate soll eine gemeinsame Gesellschaft gegründet werden. Patienten sollen dann "von Medgate Deutschland – powered by RHÖN-KLINIKUM – in dringenden oder allgemeinen medizinischen Fragen im Rahmen der in Deutschland geltenden gesetzlichen Regelungen künftig Beratungen und Behandlungen per Telefon, Internet oder Videoschaltung erhalten."

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IQWiG-Broschüre 2018 mit Fokus Internationales

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bringt zum vierten Mal eine Broschüre heraus, die mit Zahlen und Fakten die Arbeit aus dem Institut vorstellt. In dieser Ausgabe wird die Kosten Nutzen Bewertung (KNB) in den internationalen Kontext gesetzt. Das Institut zieht als ein Fazit: "Speziell aus dem Arzneimittelsektorist die KNB international nicht mehr wegzudenken. Dort schafft sie Transparenz für alle im System Beteiligten. Ihre Ergebnisse werden nie direkt eins zu eins in Erstattungsentscheidungen übersetzt, sondern überwiegend nach Abwägung anderer Kriterien wie der Krankheitsschwere oder ethischen Überlegungen umgesetzt."

(Grafik: IQWiG)

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“Zeitalter der digitalen Medizin”

In der ersten Ausgabe von "Deep Dive" in diesem Jahr schreibt der Herausgeber Dr. Paul Tunnah, dass das "Zeitalter der digitalen Medizin" beginnt und findet das in drei Bereichen belegt: 1. Digitale Therapien sind die neuen Biosimilars, 2. Digital Health-Innovationen passieren überall und 3. die Künstliche Intelligenz ist der Schlüssel zur immensen Big Data-Schatztruhe.
(Foto: Cover des Artikels "The age of digital medicine is here")

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White Paper: Wo besorgen sich Ärzte/innen Informationen zu Medikamenten am häufigsten?

In der Umfrage des PM-Reort liegen dabei drei Quellen in der Gunst der Ärzte/innen ganz vorne: Forbildungsveranstaltungen, medizinische Fachzeitschriften und Kongresse. Und in der nahen Zukunft wird sich das allem Anschein nach kaum ändern.

Für die 10. Welle seiner Erhebung zum Mediennutzung & Informationsverhalten niedergelassener Ärzte hat der PM-Report folgende Fragen gestellt:
Wie wichtig sind für Sie folgende Quellen, um sich Informationen über Medikamente zu besorgen?.
Welchen Stellenwert haben diese Informationskanäle für Sie in der Zukunft?
Wie viel Zeit investieren Sie pro Woche, um sich über folgende Kommunikationskanäle medizinischeInformationen zu beschaffen?
Digitale Medien werden vermehrt in vielen Bereichen eingesetzt. Welche Informationswege können von digitalen Kommunikationskanälen ersetzt werden?
Wie gehen Sie mit Besuchen des Pharmaaußendienstes um?
Wie beurteilen Sie die Qualität der Informationsvermittlung und -tiefe dieser Besuche?

Die Umfrage (keine Online-Umfrage) wurde in der Zeit vom 1.1.2017 bis zum 31.12.2017 durchgeführt. 954 Ärtzinnen und Ärzte haben geantwortet.
Bestellen Sie das kostenlose White Paper per E-Mail: pm(at)pm-report.de, Betreff: Welle 10.

Weitere Details

MAA-Report: Mindestens ein Fünftel mehr Zulassungen für 2018 zu erwarten

Mindestens ein Fünftel mehr Zulassungen für 2018 zu erwarten.
Die Europäische Kommission hat bis 30. September, also in den ersten neun Monaten dieses Jahres, bereits 55 (Vorjahr: 52) neue Arzneimittel zugelassen (ohne Generika und Informed-Consent-Zulassungen). Sollte die Kommission zumindest alle positiven CHMP-Opinions von September und Oktober in Zulassungen umsetzen, dürften am Ende des Jahres 75 Zulassungen in der Bilanz stehen, 23% mehr als im Vorjahr (61). Das ergibt sich aus dem aktuellen Quartalsbericht des „MAA-Report".

Außerdem finden Sie im neuen MAA-Report:
177 neue Arzneimittel auf dem Weg zur Zulassung in der EU,
56 im Jahr 2018 zugelassene Arzneimittel (AUT),
19 Arzneimittel mit Positive Opinion (POP),
10 Arzneimittel mit Negative Opinion (NOP),
50 Arzneimittel, für die die Zulassung bei der EMA beantragt wurden.
Der aktuelle MAA-Report stellt den in den ersten neun Monaten 2018 zugelassenen Arzneimitteln den jeweiligen Zulassungsstatus in den USA gegenüber und nennt die jeweiligen Bearbeitungszeiten. Und außerdem finden Sie Übersichten zu wesentlichen Statusänderungen, Zulassungsanträgen nach Indikationsgebiet und Hersteller sowie 87 ausgewählte Late-Stage-Arzneimittel (Pre-Registration).


Der MAA-Report informiert zeitnah über Arzneimittel im EU-Zulassungsverfahren.

Weitere Infos

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