3D-Druck von Medikamenten: Ein wirkliches Potenzial?
Spritam von Aprecia Pharmaceuticals, das 2015 von der FDA zugelassen wurde, war das erste 3D-gedruckte Medikament für Epilepsiepatienten. FabRx, ein in Großbritannien ansässiges Biotech-Unternehmen, führt die erste pädiatrische klinische Studie mit 3D-gedruckten Medikamenten in Europa durch.
Sind 3D-gedruckte Medikamente ein wirklicher Trend und über welches Potenzial verfügt diese Technik? Wir haben bei Prof. Dr. Anne Seidlitz, Heinrich Heine University Düsseldorf, nachgefragt.