Relaunch von aerzteblatt.de


Nach einer Neugestaltung möchte sich die Plattform „flexibler und nutzerzentrierter“ aufstellen.

Auf dem Screenshot ist ein Teil der Website aerzteblatt.de zu sehen, und zwar der Bereich CME.

Auch der CME-Bereich ist erneuert worden. (Foto: Screenshot Website / PM—Report)

 

Für den Relaunch hat sich der Deutsche Ärzteverlag zwei Jahre Zeit gelassen. Nun ist der Online-Auftritt enger dem Printtitel Deutsches Ärzteblatt verzahnt worden. Das Ziel ist es, dass der Markenauftritt konsistenter ist.

U.a. ist dafür die technische Basis modernisiert und die Profilverwaltung optimiert worden. Dadurch können Inhalte besser personalisiert werden, die eine gezielte, datenschutzkonforme Kommunikation ermöglicht. Der Newsfeed erscheint individualisiert und jede Fachärztin:innengruppe erhält die Informationen, die für sie passend ist. Zudem gibt es eine Kommentarfunktion für registrierte Nutzer:innen. Dadurch soll die Fachcommunity zu einem intensiven Austausch motiviert werden. Zum redaktionellen Portfolio zählen auch regelmäßige Online-Umfragen unter Ärzt:innen zu aktuellen Themen.

Ebenso ist der CME-Bereich erneuert worden. Der Relaunch hat die Oberfläche benutzerfreundlicher gestaltet und die Anmeldung sowie Fortschrittskontrollen optimiert. Parallel dazu wurde das neue Format „Pharma-CME„ eingeführt: Pharmaunternehmen können im Rahmen des Formats CME-zertifizierte Fortbildungen finanziell unterstützen. Aber betont der Verlag: Eine vom Deutschen Ärzteverlag entwickelte und von der Landesärztekammer Nordrhein zertifizierte CME-Fortbildung ist ein neutrales und qualitativ hochwertiges Angebot zur medizinischen Weiterbildung. 

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