
„Wenn wir mit unseren Angeboten konkrete Lösungen für die Herausforderungen im medizinischen Berufsalltag bieten, unterstützen wir nicht nur die persönliche Fort- und Weiterbildung, sondern auch die Fachgesellschaften in ihrer Rolle als starke Interessenvertretungen“, betont Katrin Stauffer, Senior Director Medical Publishing & Information Services Medicine bei Thieme. (Foto: Screenshot Website / PM—Report)
Unter den verschiedenen Angeboten zur persönlichen Fort- und Weiterbildung werden am liebsten medizinische Fachzeitschriften verwendet, vor digitalen Wissensportalen und Online-Webinaren. Auch bei den Ärzt:innen in Weiterbildung rangieren Fachzeitschriften ganz oben. Zudem würden laut der Umfrage 43% der befragten Mitglieder in Fachgesellschaften ohne den Bezug der Zeitschrift potenziell ihre Mitgliedschaft kündigen. Fast die Hälfte der bisherigen Nichtmitglieder würde sich durch eine Fachzeitschrift zur Mitgliedschaft motivieren lassen.
Ein ganz klares Zeichen an die Fachgesellschaften, findet Katrin Stauffer, Senior Director Medical Publishing & Information Services Medicine bei Thieme: „Die Ergebnisse zeigen eindrücklich, dass Fachzeitschriften nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die Mitgliederbindung stärken. Gleichzeitig können sie neue Zielgruppen erschließen – das macht sie für Fachgesellschaften und Berufsverbände so wertvoll.“
Befragt wurden sowohl Mitglieder als auch potenzielle neue Mitglieder von Fachgesellschaften. Über 1.400 Rückmeldungen sind bei Thieme eingegangen. Im Mittelpunkt standen Fragen wie: Welche Angebote sind unverzichtbar? Welche besonders attraktiv? Und welche könnten neue Zielgruppen erschließen?
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