KI verändert nicht nur den Bereich Life Sciences, sondern auch die Arbeitsweise. (Foto: Screenshot Website / PM—Report)
Denn, so betont Cognizant, „sind konventionelle Methoden der Arzneimittelforschung prozessintensiv und erfordern die Analyse umfangreicher Bestände wissenschaftlicher Literatur und klinischer Daten, um zu relevanten Erkenntnissen zu gelangen. Darüber hinaus sind herkömmliche Methoden mit hohen Kosten und langen Entwicklungszyklen mit hohen Ausfallraten verbunden. Durch den Einsatz von KI-Technologien können klinische Forscher:innen umfangreiche Datensätze schnell durchsuchen, Wechselwirkungen zwischen Wirkstoffen genauer vorhersagen und neue, praktikable Wege der Medikamentenentwicklung erschließen.“
Im Rahmen der Zusammenarbeit wird mit den vortrainierten, branchenspezifischen generativen KI-Modellen von NVIDIA BioNeMo verwendet, um eine Reihe von Modellierungsdiensten anbieten zu können. Dazu gehören eben vortrainierte Modelle, Frameworks und APIs, damit Kunden Geschäftsmodelle mit ihren eigenen Daten schnell und einfach trainieren und anpassen können. Durch die gemeinsame Lösung mit NVIDIA ist dies mit geringen manuellen Eingriffen in die Datenanalyse möglich – auch, ohne dass komplexer Code geschrieben oder eine Infrastruktur aufgebaut und gewartet werden muss.
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