Gesundheitssysteme und Klimawandel: Forderung nach Auseinandersetzung


Einer Umfrage des Commonwealth Fund zufolge fordern 80% der HCPs, dass ihre Unternehmen an der Bekämpfung des Klimawandels und der eigenen Klimaauswirkungen arbeiten sollten.

Für Beschäftigte im Gesundheitswesen sind klimabewusste Richtlinien immer wichtiger. (Foto von Nik auf Unsplash)

 

Die Umfrage erfolgt zwar unter HCPs in Amerika, das Thema ist aber auch bei uns und in vielen anderen Ländern mittlerweile schon ein aktuelles und viel diskutiertes Thema.

Auf die Frage, ob sie es für wichtig halten, dass ihre Organisation eine Rolle bei der Minimierung ihrer Umweltauswirkungen spielt, stimmten 79% der Befragten zu oder stimmten voll und ganz zu. Abgesehen von der Betrachtung der Rolle ihrer Organisation oder ihres Gesundheitssystems stimmten 75% der Teilnehmer:innen zu oder stimmten voll und ganz zu, dass es für sie wichtig ist, sich persönlich mit dem Klimawandel zu befassen oder die Umweltauswirkungen am Arbeitsplatz zu minimieren.

Unter den Teilnehmern, die für die Führung der Organisation verantwortlich sind, gaben 84% an, dass die Bewältigung von Klimaproblemen für die Mission der Organisation sehr oder eher wichtig ist. 74% betonten, dass dies für die Ziele der Organisation einigermaßen oder zwingend erforderlich ist. Und für 62% der Befragten glauben, dass die Klimaschutzpolitik einer Organisation große oder gewisse Auswirkungen auf den Ort haben kann, an dem sie sich bewerben. 

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