Relaunch: DocCheck Flexikon


Durch die Erneuerung des DocCheck Flexikon soll die Handhabung einfacher sein. Beispielsweise können User nun auch ohne Nutzung des Wiki-Codes neue Fachartikel veröffentlichen.

Das relaunchte DocCheck Flexikon. (Foto: DocCheck)

 

In der Artikelansicht können über Slider nun außerdem mehrere Videos, Animationen und 3D-Modelle gleichzeitig integriert werden. Auch der individuelle Nutzerbereich „Mein Flexikon“ wurde überarbeitet: Hier lassen sich Artikel in Leselisten organisieren, um relevante Informationen schnell griffbereit zu haben und das Nachschlagen oder Lernen mithilfe des Flexikons zu erleichtern.

 Visualisierung ist vor allem in der Darstellung komplexer medizinischer Sachverhalte wichtig. Neben den bisher schon über 300 3D-Modellen wird im neuen Flexikon deshalb auch ein neuentwickelter DICOM-Viewer zum Einsatz kommen, mit dem CT- sowie MRT-Bilder – als annotierte Schnittbilder oder 3D-Animation – eingebunden werden.

Gut 6.000 Autoren haben bislang an den Inhalten im Flexikon mitgewirkt. Diesen Ansatz des open-source Medizinwissens möchte DocCheck durch den Relaunch noch weiter vorantreiben und bald die 100.000 Fachartikel-Marke knacken.

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