Kai Beckmann bleibt Präsident der Chemie-Arbeitgeber.
Beckmann ist Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und führt den Verband seit 2017. „Wir sind in Europa in wichtigen Fragen wie Künstlicher Intelligenz und Innovation zu langsam und zu ängstlich – dafür in anderen Fragen wie Klimaschutz zu ungestüm und eindimensional unterwegs.“ Es sei an der Zeit, die Politik in Berlin und Brüssel auch in der Wirtschaftspolitik auf die aktuellen Herausforderungen zu konzentrieren: „Die politische Agenda kreist um sich selbst und geht oft an den zentralen Herausforderungen des Industriestandorts Deutschland vorbei. Die Wirtschaft braucht mehr Freiheit und weniger Bürokratie“, betont Beckmann.
Der neue BAVC-Vorstand:
- Präsident: Dr. Kai Beckmann (Merck KGaA)
- Stellvertretende Vorsitzende: Dr. Melanie Maas-Brunner (BASF SE) und Dr. Ariane Reinhart (Continental AG)
Weitere Mitglieder:
- Randolf Bursian (Evonik Industries AG)
- Jürgen Fuchs (BASF Schwarzheide GmbH)
- Hans J. Hesse (Hesse GmbH & Co. KG)
- Patrick Krauth (Dr. Schwabe Holding GmbH)
- Nicola Lafrentz (Beiersdorf AG)
- Georg Müller (Bayer AG)
- Sylvie Nicol (Henkel AG & Co. KGaA)
- Dr. Sabine Nikolaus (Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG)
- Dr. Stefan Ruppert (B. Braun SE)
- Dr. Klaus-Peter Stiller (BAVC)
- Angela Wörl (Wacker Chemie AG)
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