Boshoff freut sich darauf, „noch enger mit Albert, unserem Führungsteam und unserer gesamten F&E-Organisation zusammenzuarbeiten, um Pfizers Pipeline und Produktivität auf die nächste Stufe zu heben.“ (Foto: Pfizer / Screenshot PM—Report)
Das Unternehmen betont, dass diese Auswahl „nach einem umfassenden internen und externen Auswahlverfahren“ erfolgt ist.
Boshoff, der zuletzt als Chief Oncology Officer und Executive Vice President tätig war, tritt die Nachfolge von Dr. Mikael Dolsten an, dessen Weggang von Pfizer Anfang des Jahres bereits angekündigt worden ist. In seiner neuen Rolle bleibt Boshoff Mitglied des Executive Leadership Teams von Pfizer und berichtet an den Vorsitzenden und Chief Executive Officer Dr. Albert Bourla.
Boshoff verantwortet das Gebiet Forschung und Entwicklung in allen Therapiebereichen. Die Onkologie-F&E-Organisation von Pfizer wird ihre vollständig integrierte Struktur beibehalten, wobei Dr. Roger Dansey als Interim Chief Oncology Officer fungiert und ab dem 1. Januar 2025 an Boshoff berichtet. Dansey wird zudem Boshoff bei der Auswahl eines dauerhaften Chief Oncology Officers unterstützen, nach dessen Ablauf er bei Pfizer in den Ruhestand gehen wird.
Auch wird Dansey seine Nachfolgerin, Dr. Johanna Bendell, einarbeiten, die 2025 von Roche als Chief Development Officer Onkologie zu Pfizer wechseln wird.
Bevor Boshoff Chief Oncology Officer wurde, war er Development Officer für Onkologie und seltene Krankheiten und zuvor Head of Development Japan für alle Therapiebereiche. Vor seiner Zeit bei Pfizer war er Gründungsdirektor des University College London (UCL) Cancer Institute. Er ist gewähltes Mitglied der U.K. Academy of Medical Sciences.
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