
Prof. Dr. Martin Schulz ist weiterhin AMK-Vorsitzender bis 2028. Als Teil der ABDA stärkt die AMK die Arzneimittelsicherheit und unterstützt Apothekerinnen und Apotheker mit aktuellen Fachinformationen und Stellungnahmen. (Foto: ABDA)
Vorsitzender der AMK bleibt Prof. Dr. Martin Schulz. Er ist neben dieser Position auch Geschäftsführer, Geschäftsbereich Arzneimittel der ABDA, Geschäftsführer Pharmazie des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts e. V. (DAPI) und Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin, Institut für Pharmazie mit den Schwerpunkten: Lehre in Klinischer Pharmazie (Pharmakoepidemiologie und Pharmakoökonomie); Forschung zur Therapie-/ Einnahmetreue (Persistenz und Adhärenz; v. a. Herz-Kreislauf-Erkrankungen) und Pharmakoepidemiologie.
Die AMK hat ab 2025 inklusive des Vorsitzenden 21 Mitglieder; darunter Expertinnen und Experten aus allen Gebieten der Pharmazie und Arzneimittel(therapie)sicherheit inklusive Pharmakologie, Toxikologie, Kardiologie und Intensivmedizin. Auch der Präsident der Bundesapothekerkammer, Dr. Armin Hoffmann, ist Mitglied der AMK.
Die Kommission nimmt zusammen mit der Geschäftsstelle in Berlin für die Apothekerschaft die Aufgaben im Bereich der Arzneimittel-Risikoabwehr wahr, die vor allem im Arzneimittelgesetz definiert sind. Die Berufsordnungen der Apothekerkammern verpflichten alle Apothekerinnen und Apotheker, Arzneimittelrisiken an die AMK zu melden. Die Geschäftsstelle der AMK gewährleistet unter anderem die bundesweite Kommunikation mit den Behörden, pharmazeutischen Unternehmen und Apotheken.
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