31. COMPRIX mit neuem Votingverfahren


Beim 31. COMPRIX gibt es in diesem Jahr 220 Finalisten, die aus ingesamt 313 Einreichungen hervorgegangen sind.

Beim diesjährigen und 31. COMPRIX gab es mit 313 Einreichungen einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. (Foto: Screenshot Website / PM—Report) 

Neues Votingverfahren

Wie schon im letzten Jahr teilten sich die Juror:innen auf in den Bereich „PM“ (Pharma Rx & Medizinprodukte) und „HW“ (Health OTC & Wellness). Neu war in diesem Jahr, dass alle Juror:innen vorab digital für die Finalistinnen abgestimmt haben – und nicht gemeinsam wie bisher.

Winfried Krenz, Schmittgall HEALTH und Präsident der „PM-Jury“, ist zufrieden mit dem neuen Vorgehen: „Auch in diesem Jahr hat sich der Jury-Prozess deutlich weiterentwickelt. Erstmals waren die Jurierenden aufgefordert, schon vorab alle eingereichten Arbeiten anzuschauen und eine erste Bewertung abzugeben. Ein hoher Aufwand, der sich jedoch gelohnt hat. Nur Arbeiten, die aus Sicht der Jury die COMPRIX-Kriterien – klare Positionierung, Originalität, Qualität der Gestaltung, Emotionalität und Sympathie, und vor allem die Kreativität der Idee – erfüllen, wurden zur Jury-Sitzung zugelassen. Während der Jurierung hatten wir dann genügend Zeit, diese Arbeiten noch einmal mit allen, auch filmischen und digitalen Elementen anzuschauen. Die besten drei Arbeiten der einzelnen Kategorien wurden aufgedeckt und konnten offen diskutiert werden. Diese offenen Diskussionen wurden seit Jahren immer wieder gefordert und haben sich aus meiner Sicht bewährt. Erst danach konnten die Jurierenden ihr endgültiges Votum abgeben: Verdient eine Arbeit einen Award oder eben nicht? Bin ich befangen, da diese Arbeit aus unserem Haus kommt?“

Mike Rogers, Serviceplan Health & Life und Präsident der „HW-Jury“, sieht das ähnlich: „Nach den Neuerungen im letzten Jahr haben wir in diesem erstmals vorab über die Arbeiten abgestimmt, was bei allen Beteiligten sehr gut angekommen ist. Vor allem, da es uns die Zeit geschenkt hat, ausgiebiger über die eingereichten Arbeiten zu sprechen.“ Christoph Witte (PINK CARROTS) fungierte als „PM-Jury“-Vize, findet, dass „wir alles in allem sehen, dass wir wieder einen Schritt weiter sind in unserem Bestreben, mit dem COMPRIX, die Qualität und Kreativität der Healthcare-Kommunikation zu fördern.“

Im Beirat sind Dr. Dörthe Besse, Geschäftsführerin und Inhaberin Boosting Communication GmbH, und Corinna Schubert, Business Director der Healthcare Unit bei fischerAppelt, relations GmbH, neu dabei.

 

Erhalten Sie jetzt uneingeschränkten Zugriff auf alle interessanten Artikel.
  • Online-Zugriff auf das PM-Report Heftarchiv
  • Aktuelle News zu Gesundheitspolitik, Pharmamarketing und alle relevanten Themen
  • 11 Ausgaben des PM-Report pro Jahr inkl. Specials
Mehr erfahren