KBV-Kampagne: „Wir sind für Sie nah“


Diese Kampagnenphase ist umrahmt von Geschichten, in denen „mehr als nur Emotion steckt – es sind authentische Mahnungen an die Politik, dass die wohnortnahe Gesundheitsversorgung akut bedroht ist.“

Die Geschichten sollen „zeigen, wie nah die niedergelassenen Haus- und Fachärzt:innen den Menschen sind – aber auch, wie gefährlich es ist, diese Nähe zu verlieren“, betont Claudia Díaz Sánchez, Geschäftsführerin von ressourcenmangel. (Foto: Screenshot Website / PM—Report)

 

Und „um das öffentliche Bewusstsein für die schwierige Lage der Praxen zu schärfen“, wie Dr. Roland Stahl, Pressesprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), betont.

TV-Spots erzählen Patientengeschichten

Die neuen TV-Spots erzählen Geschichten von Menschen, beispielsweise von einer Mutter, die mit der chronischen Erkrankung ihres Kindes kämpft und in der Kinderarztpraxis Unterstützung und Hilfe bekommt. Oder einen Teenager, der wegen schwerer Akne gemobbt wird und bei seiner Hausärztin Verständnis findet. Die zentrale Frage, die am Ende jedes Spots gestellt wird: „Wollen wir das wirklich verlieren?“

Die Kampagne wird neben TV auch auf digitalen Kanälen, im DOOH sowie auch in politischen Newslettern, Podcasts und im Print zu sehen sein. Sie läuft über fünf Wochen und hat eine geplante eine Reichweite von 119 Millionen Kontakten.

 

Auf Seiten von ressourcenmangel zeichnen sich Geschäftsführerin Claudia Díaz Sánchez, Kreativchef Sebastian Stelzer, Kreativdirektorin Rebekka Korthues, Senior Art Direktorin Josephine Jänicke, Art Direktorin Mary Cheung sowie André Drexler, Caroline Steeg und Susanne Litty in der Beratung verantwortlich.

Die Media verantwortet WPP Media Solutions mit Managing Director Hamon Hediyati und Associate Director Client Service Antonia Schippmann. Die Filme produzierte Markenfilm Berlin unter Produktion von Jovon Johannes Schmidt.

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