
Zu lesen auf der Website: „Gemeinsam mit großen Healthcare-Marken aus unserem Netzwerk kannst du einen wertvollen Beitrag für andere Patienten und ihre Angehörigen im Umgang mit ihren Erkrankungen leisten.“ (Foto: Screenshot Website / PM—Report)
Gerade in den letzten zwei, drei Jahren haben sich vor allem auf Instagram, TikTok und YouTube große und auch besonders aktive Patient:innen-Communities zu einer Vielzahl von Krankheitsbildern entwickelt. Dadurch, dass ein Großteil der Creator:innen selbst mit einer chronischen Erkrankung oder Behinderung lebt, genießen sie bei ihren Follower:innen Ansehen durch die authentische Aufklärung.
Pharma: Mehr Relevanz von Zusammenarbeit mit Patient:innen
Für Unternehmen aus dem Life-Science-Bereich wird die Zusammenarbeit mit Patient:innen, die auf Social Media krankheitsbezogenen Content erstellen und verbreiten, zunehmend relevanter. Denn: Diese Kooperationen ermöglichen eine direkte Kommunikationsmöglichkeit mit der Zielgruppe.
Herausforderung: Content Qualitätssiegel
Be PatientCreator setzt bei der Herausforderung an, Inhalte von Patient:innen-Influencern durch einen Qualitätsstandard zu gewährleisten, um so die Sicherheit und Qualität der Aussagen und damit auch die Gesundheitskompetenz zu stärken.
Florian Schmittgall, geschäftsführender Gesellschafter der Schmittgall HEALTH, erklärt: „... Um in den Fluten zwischen Clickbait und Fake News herauszustechen, sind unsere be PatientCreator hinsichtlich geltender gesetzlicher Vorgaben geschult sowie auf fachliche und persönliche Voraussetzungen geprüft.“
Mit ihm und der Patient Creatorin Samira Mousa, die mit Schmittgall für be PatientCreator zusammenarbeitet, haben wir über die Ziele, Motivation und die Notwendigkeit eines Content-Gütesiegels in unserem Podcast gesprochen:
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