Wenn Pharma wirklich Patient:innen-zentriert sein möchte, dann können die Unternehmen die Rolle und Bedeutung von Social Media nicht mehr ignorieren. (Foto von Alexander Shatov auf Unsplash)
Wozu Personal Branding und wie?
Nico Renner, Productmanager bei BeiGene, und Harald Müller-Huesmann, Onkologe und Ärztlicher Leiter des MVZ Medici Paderborn, gehen unterschiedlich mit dem Begriff „Influencer“ um:
Nico mag den Ausdruck „Pharmainfluencer“ überhaupt nicht (obwohl er einer ist), Harald bezeichnet sich als Digital Opinion Leader Oncology und postet unter #socialmediaonkologe.
Beiden gemein ist: Sie engagieren sich auf Social Media für ihren Beruf und Branche, vernetzen sich, teilen interessante Informationen und holen sich dazu Feedback aus ihrer Community ein. So haben sich auch erst digital verknüpft und dann auch real kennengelernt. Und haben dabei festgestellt: Hey, die Probleme und Diskussionen hatte ich auch am Anfang als ich aktiv geworden bin auf Social Media! Und von diesen und anderen Erfahrungen erzählen sie uns.
Disclaimer: Nico Renner teilt hier ausschließlich seine persönliche Meinung.
Folge 65: Personal Branding in Pharma
Social Media und wie man als Pharmaunternehmen darüber mit Ärzt:innen und/oder Patient:innen interagieren kann, wird bislang fast ausschließlich aus der Brand Perspektive im Bereich Marketing bzw. Medical betrachtet. Das Thema „Personal Branding“ und die zunehmende Bedeutung von „Corporate Influencern“ spielt dabei praktisch keine Rolle. Deswegen war dieses Thema der Auftakt unseres Events (zusammen mit PEIX Health) Forward Pharma am 14. März in München.
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