Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2023 geht an Boehringer Ingelheim


Die Auszeichnung orientiert sich an den Nachhaltigkeitszielen der UN und damit an wesentlichen Transformationsfeldern wie Klima, Biodiversität, Ressourcen, Lieferkette und Gesellschaft.

Die Entscheidung über die Sieger ist gefallen: Die Fachjurys haben 100 Unternehmen zu den Vorreitern des nachhaltigen Wandels in der Wirtschaft gewählt, u.a. Boehringer Ingelheim. (Foto: Screenshot Website / PM—Report)

Beitrag zur Transformation

Die Jury begründet die Auszeichnung, dass Boehringer Ingelheim „mit zukunftsfähigen Lösungen richtige Signale in seiner Branche und darüber hinaus setzt.“

Jan Faßbender, Geschäftsführer Global Facilities & Engineering in Deutschland, freut sich und erklärt: „Wir wollen Innovationen vorantreiben, in Bereichen mit hohem ungedeckten medizinischen Bedarf neue Werte schaffen und im Austausch mit der Gesellschaft und den Communities das Leben zum Positiven verändern.“

Gesundheit als Nachhaltigkeitsziel

In Deutschland investiert das Unternehmen 205 Mio. Euro in nachhaltige Infrastrukturprojekte zur klimaschonenden Energieversorgung seiner Standorte. Weitere Nachhaltigkeitsfelder sind Gesundheit oder Inklusion. Beispielsweise fördert Boehringer über die Initiative „Making More Health“ gesellschaftliches Engagement und sozial unternehmerisches Wirken. Bis zum Jahr 2030 will das Unternehmen insgesamt 35 Milliarden Euro in Innovationen und Forschung zur Bekämpfung von nicht übertragbaren Krankheiten investieren und weitere 250 Millionen Euro in Partnerschaften und Kooperationen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten.

 

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Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist eine nationale Auszeichnung für Leistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Mit acht Wettbewerben, über 1.000 Bewerber und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa. Die Auszeichnung wird vergeben von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. 

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